Quinoa-Salat (vegan und glutenfrei)

Je wärmer die Temperaturen, desto erfrischender und leichter sollte die Mahlzeit meiner Meinung nach ausfallen. Mit diesem Rezept für veganen und glutenfreien Quinoa-Salat sind die genannten Kriterien auf alle Fälle erfüllt. Ich verzichte in diesem Rezept nämlich auf Öl – die cremige Konsistenz erhält das Dressing stattdessen durch die Verwendung von braunem Sesammus. Den besonderen Frischekick kreieren eine Blätter frischer Minze.

Ein köstliches Rezept für laue Sommerabende und auch als Last-Minute-Mitbringsel zur nächsten Grillparty. Der bunte Quinoa-Salat ist im Handumdrehen zubereitet und kann beliebig durch deine Lieblingszutaten ergänzt werden. Im Rezept findest du ebenfalls einige Anregungen, wie du den Quinoa-Salat individuell abwandeln kannst.

Der bunte Sommer-Salat ist:

  • vegan
  • glutenfrei
  • bunt und erfrischend
  • schnell zubereitet
  • ohne raffinierten Zucker
  • ein hervorragende Beilage beim Grillen
  • ohne Öl

Die verwendeten Lebensmittel habe ich in der Zutatenliste verlinkt.

Zutaten für 2 Portionen

Grundzutaten für den Quinoa-Salat

  • 150g Quinoa
  • 30g Sonnenblumenkerne
  • 50g Paprika
  • 30g Staudensellerie (entspricht 1 Stange)
  • 70g Gurke
  • 100g Tomaten
  • 50g rote Zwiebeln
  • 5 Minzblätter
  • 7 Basilikumblätter
  • 30g Rucola

Zubereitung

  1. Quinoa in ein feinmaschiges Sieb geben und gründlich unter heißem Wasser abspülen. Dadurch wird der bittere Geschmack entfernt.
  2. Quinoa mit 300ml Wasser in einen Topf geben. Auf dem Herd aufkochen lassen. Dann die Hitzezufuhr reduzieren und 15 Minuten köcheln lassen.
  3. In der Zwischenzeit sämtliche Zutaten für das Dressing in ein Schraubglas füllen. Nun kräftig schütteln, sodass sich die einzelnen Komponenten gut vermischen.
    Tipp: Ich verzichte vorerst auf Salz und Pfeffer. Wenn die Grundzutaten mit dem Dressing vermischt sind, schmecke ich mit Salz und Pfeffer ab.
  4. Gemüse und Kräuter mit einem Messer in feine Streifen oder Würfel schneiden. Ich entferne ebenfalls die Kerne der Gurke sowie der Tomaten. Hierbei verwende ich einen Löffel.
  5. Gekochten Quinoa, das Gemüse als auch die Kräuter in eine große Schüssel füllen. Das Dressing hinzu geben und gleichmäßig verrühren.
  6. Quinoa-Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Bon appetit!

Variationen

  1. Für ein noch intensiveres Geschmackserlebnis kannst du den Quinoa-Salat einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
  2. Magst du es gerne ein wenig feuriger, kannst du zudem Chilipulver in das Dressing mischen.
  3. Eine mediterane Note lässt sich durch die Zugabe von einigen getrockneten Tomaten, aber auch von Oliven, kreieren.
  4. Für extra Crunch empfehle ich dir noch einige Walnusskerne unterzumischen.

Saftiges Karottenbrot (vegan und glutenfrei)

Sobald du dieses saftige Karottenbrot einmal probiert hast, besteht akute Suchtgefahr! Vor einigen Wochen habe ich den ersten Versuch gewagt, ein Rezept für ein veganes und glutenfreies Karottenbrot zu kreieren. Seither ist kein Tag vergangen, an dem ich dieses köstliche Brot nicht geknuspert habe – ich sorge immer rechtzeitig für ausreichend Nachschub. Mittlerweile habe ich unendlich viele Variationen ausprobiert. Ich habe verschiedene glutenfreie Mehle verwendet, unterschiedliche Nüsse zum Einsatz gebracht sowie mit der Backdauer experimentiert.

Heute präsentiere ich dir also mein favorisiertes Rezept für ein (super gesundes) veganes und glutenfreies Karottenbrot. Dieses ist außen knusprig und innen, durch die Verwendung von geraspelten Karotten und Zucchini, unfassbar saftig. Ein besonderes Highlight ist meiner Meinung nach ebenso das verwendete Braunhirsemehl. Seit einigen Monaten stand jenes schon unberührt in unserem Küchenschrank und ich hatte keinerlei Vorstellung, wie es zum Einsatz kommen könnte. Durch die spontane Anwendung für Brotversuch Nummer 3, haben sich für mich ganz neue Geschmackswelten eröffnet. Ich kann dir auf jeden Fall empfehlen, es auch einmal auszuprobieren. Natürlich kannst du dieses ebenfalls durch andere glutenfreie Mehle ersetzen. Im Folgenden stelle ich dir noch einige Variationen vor, mit welchen du das Karottenbrot nach deinen individuellen Vorlieben zubereiten kannst.

Das Karottenbrot ist:

  • vegan
  • glutenfrei
  • ohne Öl
  • zuckerfrei
  • ohne Hefe oder andere Triebmittel
  • super saftig
  • gefüllt mit gesunden Zutaten
  • sehr vielseitig an die individuellen Geschmacksvorlieben anpassbar

Die verwendeten Lebensmittel habe ich in der Zutatenliste verlinkt.

Zutaten

Zubereitung

  1. Trockene Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen.
  2. Sesammus sowie Wasser zugeben und vermengen.
  3. Geraspelte Karotten und Zucchini unterheben.
  4. Den Teig mit den Händen verkneten.
  5. Nun die Teigmasse in eine Silikon-Kastenform geben (bei Verwendung einer Stahlform diese mit Backpapier auslegen) und mit einem Teigschaber glatt drücken.
  6. Mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und mindestens 3 Stunden (oder über Nacht) ruhen lassen.
  7. Die Teigoberfläche nach der Wartezeit mit Wasser bepinseln.
  8. Für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backen.
  9. Dann das Brot aus der Form nehmen und noch einmal für 60-65 Minuten im Ofen backen.
  10. Anschließend den Ofen ausschalten und das Brot für weitere 10-15 Minuten im abkühlenden Ofen belassen.
  11. Das fertige Brot vor dem Anschneiden mindestens 1 Stunde auskühlen lassen.

Variationen

  1. Buchweizen- oder Teffmehl: Falls du eine herbere, nussige Brotvariante kreieren willst, kannst du das  Braunhirsemehl 1:1 ersetzen (Braunhirsemehl besticht durch eine leicht süßliche Geschmacksnote).
  2. Andere Nussmuse eignen sich ebenfalls hervorragend. Du kannst das Sesammus in der gleichen Menge ersetzen – beispielsweise durch Mandelmus. Alternativ kannst du auch geschmolzenes, also flüssiges Kokosöl verwenden.
  3. Solltest du auf Zucchini verzichten wollen, kannst du einfach mehr geraspelte Karotten hinzugeben.
  4. Natürlich kannst du ebenso die verwendeten Sonnenblumen- und Walnusskerne durch deine Lieblingsnuss- beziehungsweise Saatenmischung ersetzen. Auch mit Kürbiskernen und Hanfsamen schmeckt das Karottenbrot äußerst delikat.

Knusprige Bagels mit Paprika-Cashewcreme (vegan und glutenfrei)

Heute erwartet euch ein wunderbares und gesundes Rezept für selbstgemachte Bagels. In meiner Version sind sie vegan, glutenfrei und ohne raffinierten Zucker.

Die köstlichen Bagels zeichnen sich aus durch ihr knuspriges Äußeres und ein fluffiges Inneres. Sie sind mehr als nur ein Gericht zum Frühstück! Je nach Belag sind die Bagels ein leckeres Frühstück, Mittagessen, ein Snack für Zwischendurch, aber auch ein schmackhaftes Abendessen.

Ich habe die knusprigen Bagels mit frischem Gemüse und einer hausgemachten Paprika-Cashewcreme serviert. Diese erhält durch die Zugabe von Hanfprotein Pulver ein ausgefallenes Aroma.

Die benötigten Lebensmittel habe ich euch in der Zutatenliste verlinkt.

Zutaten

Für 12 Bagels

2 EL Chia Samen
1 TL Apfelsüße
1 Pkg. Backhefe
500g Teffmehl
1 TL Flohsamenschalenpulver
2 TL getrockneter Basilikum
2 TL getrockneter Oregano
1 TL getrockneter Rosmarin
1 TL Salz
30g Olivenöl
2 TL Natron (1 TL für den Teig, 1 TL für das Kochwasser)
300ml lauwarmes Wasser

Nach individueller Vorliebe Sesam, Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne als Topping verwenden

Für die Paprika-Cashewcreme

50g Cashewkerne
1 TL Hanfprotein Pulver (gehäuft)
2 TL Leinsamen
3 TL Zitronensaft
2 TL Apfelessig
1 TL getrockneter Basilikum
1 TL getrockneter Oregano
1 TL getrocknete Petersilie
1 TL Paprika edelsüß
1/2 TL gemahlener Chili
1/2 TL Salz
2 große rote Paprikas
1 Zehe Knoblauch (grob gehackt)

Frisches Gemüse zum Anrichten der Bagels – ich habe Rucola, Kresse, Gurken und Tomaten verwendet

Zubereitung der Paprika-Cashewcreme​

  1. Den Backofen auf höchster Stufe vorheizen
  2. Die Paprikaschoten waschen, vierteln und entkernen
  3. Nun die Paprika mit der äußeren Seite nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen
  4. Das Backblech auf die oberste Schiene in den Backofen schieben
  5. Die Paprika so lange darin belassen bis die Haut sich schwarz färbt
  6. Dann das Backblech aus dem Ofen nehmen
  7. Als nächstes die Haut der Paprika mit einem Messer abschaben
  8. Die gehäuteten Paprika in ein hohes Gefäß geben
  9. Die Cashewkerne in eine Schüssel füllen
  10. Diese mit heißem Wasser bedecken und 10 Minuten darin einweichen lassen
  11. Das Hanfprotein Pulver, die Leinsamen, den Zitronensaft, den Apfelessig, die Gewürze sowie den Knoblauch zu den Paprika geben
  12. Die Cashewkerne abgießen und zufügen
  13. Danach mit einem Pürierstab zu einer cremigen Masse pürieren

Herstellung der Bagels

  1. Zuerst die Chia Samen in ein kleines Gefäß geben
  2. 4 EL Wasser unterrühren
  3. So lange quellen lassen bis die Chia Samen das Wasser aufgenommen haben
  4. Das Teffmehl mit der Hefe, dem Flohsamenschalenpulver, 1 TL Natron, den getrockneten Kräutern und dem Salz in eine große Schüssel geben
  5. Alles gut vermischen
  6. Die Apfelsüße und 300ml lauwarmes Wasser unterrühren
  7. Die gequollenen Chia Samen sowie das Olivenöl hinzugeben
  8. Den Teig mit dem Knethaken (auf niedriger Stufe) oder mit den Händen 8-10 Minuten kneten
  9. Diesen zu einer Kugel formen und in der Schüssel belassen
  10. Anschließend die Schüssel mit einem sauberen Tuch bedecken
  11. Den Teig abgedeckt für 1 1/2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen
  12. Danach zwei Backbleche mit Backpapier auslegen
  13. Den Teig darauf legen und mit den Händen zu einer „Wurst“ formen
  14. Mit einem Messer in 12 gleich große Teile schneiden
  15. Als nächstes die einzelnen Stücke jeweils wieder zu einer Teigwurst ausrollen, die Enden zusammen drücken und zu Ringen formen
  16. Die geformten Bagels auf die Backbleche legen und mit einem Tuch bedecken
  17. Noch einmal für 15 Minuten gehen lassen
  18. Den Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
  19. Zwischenzeitlich in einem Topf auf dem Herd Wasser zum Kochen bringen
  20. Dem Kochwasser 1 TL Natron zugeben
  21. Die Bagels nacheinander in das kochende Wasser geben
  22. Herausnehmen sobald sie an der Oberfläche schwimmen zum Beispiel mit einem Pfannenwender (Dauer circa 30 Sekunden – 1 Minute)
  23. Die gekochten Bagels auf die Backbleche legen und zügig nach Belieben mit Sesam, Sonnenblumenkernen oder Kürbiskernen bestreuen
  24. Zum Schluss die Bagels für 20-25 Minuten auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen backen bis sie knusprig sind

    Hinweis 1:
    Eine kleine ofenfeste Schale mit Wasser befüllen und ebenfalls in den Backofen stellen
    Nach der Hälfte der Backzeit entnehmen
    Der entstehende Wasserdampf sorgt für die nötige Feuchtigkeit des Teiges
    Hinweis 2:
    Die beiden Backbleche wegen der Ober-/Unterhitze nacheinander in den Ofen geben

La Fin

  1. Die noch warmen Bagels aufschneiden
  2. Mit der Paprika-Cashewcreme bestreichen
  3. Nach Belieben mit Rucola, Kresse, geschnittenen Gurken, Tomaten und anderem frischen Gemüse belegen
    Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt – die Bagels schmecken auch mit Nussmus oder süßem Aufstrich einfach grandios!Tipp:
    Übrig gebliebene Bagels einfrieren, denn am nächsten Tag sind glutenfreie Gebäckstücke meist viel trockener
    Zum Auftauen einfach bei 120-150 Grad Umluft für 10-15 Minuten in den Ofen geben – so schmecken sie wieder herrlich fluffig wie frisch gebacken
Quinoa_Patties

Vegane Quinoa-Puffer mit pikantem Tahini-Orangendip

Heute erwartet euch ein schmackhaftes und sättigendes Rezept für vegane und glutenfreie Quinoa-Puffer mit Tahin-Orangendip.

Quinoa ist ein glutenfreies Pseudogetreide, welches sich durch einen mild nussigen Geschmack auszeichnet. Botanisch gesehen zählt es zur Gattung der Gänsefußgewächse. Somit gehört es zur selben Gattung wie beispielsweise Mangold und rote Bete. Besonders für Menschen, die unter Zöliakie leiden, stellt es einen vollwertigen Getreideersatz dar.

Quinoa ist reich an Eiweiß sowie an den Mineralstoffen Kalium, Magnesium und Phosphor. Zudem hat es einen entscheidenden Einfluss auf den Blutzucker. Durch die komplexen Kohlenhydrate nämlich, welche im Körper erst aufgespalten werden müssen, werden diese langsamer und besser verwertet. Dadurch entsteht ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und der Blutzucker steigt nur langsam an – im Gegensatz zu einfachen Kohlenhydraten, die zum Beispiel in Süßigkeiten oder Weißmehlprodukten enthalten sind.

Quinoa wird hierzulande meist als Reisersatz verwendet. In diesem Rezept für köstliche Quinoa-Puffer erwartet euch eine aromatische Neuinterpretation des Pseudogetreides.
Die Quinoa-Puffer schmecken hervorragend als pflanzlicher Ersatz für ein Burgerpatty, als Salatbeilage oder ihr genießt sie in Kombination mit meinem herrlich-pikanten Tahin-Orangendip.

Die verwendeten Lebensmittel habe ich euch in der Zutatenliste verlinkt.

Zutaten

Für 8-10 Quinoa-Puffer

200g Quinoa
2 TL Tomatenmark (doppelt konzentriert)

2 TL Zitronensaft
2 TL Guakernmehl
1 TL Meersalz

1 TL Pfeffer (gemahlen)
jeweils 1 TL Paprika edelsüß & geräucherte Paprika

1 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriander (gemahlen)
2 Zehen Knoblauch (gehackt)
60g Schalotten (fein gehackt)

Für den Tahini-Orangendip

1 EL Tahin
1 TL Apfelessig
1/2 TL Chili (gemahlen)
1 Zehe Knoblauch
1/2 Zitrone (geschält)
1/2 Orange (geschält)

Zubereitung

  1. Zuerst den Quinoa in einem feinen Sieb unter kaltem Wasser abbrausen
  2. Anschließend in einen Topf mit 450ml Wasser geben
  3. Das Meersalz hinzufügen
  4. Nun den Quinoa bei starker Hitzezufuhr 15 Minuten ohne Deckel garen, bis sämtliches Wasser verkocht ist
  5. Den Quinoa danach abkühlen lassen
  6. Dann den Quinoa in eine große Schüssel geben
  7. Die restlichen Zutaten zufügen und mit den Händen zu einer festen Masse verkneten
  8. Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen
  9. Mit den Händen 8-10 gleich große Quinoapuffer formen und auf das Backblech legen
  10. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene 25-30 Minuten backen
  11. In der Zwischenzeit alle Zutaten für den Dip in ein hohes Gefäß geben
    ACHTUNG: wenn du scharfe Lebensmittel nicht verträgst, dann nimm nur eine Prise Chili oder verzichte darauf!
  12. Danach die Zutaten für den Tahini-Orangendip mit einem Pürierstab zu einer homogenen Masse pürieren
  13. Die gebackenen Quinoa-Puffer mit dem fertigen Dip servieren

Vegane Brokkoli-Mandel-Suppe

5/5

Zutaten für 2 Personen

500ml BIO-Gemüsebrühe

5 EL BIO-Mandelkerne (blanchiert)

1-2 EL BIO-Kokosöl

1 Pkg BIO-Mandel Cuisine

500g BIO-Brokkoli

3 Handvoll frischer BIO-Blattspinat

1 Zehe BIO-Knoblauch (gehackt)

1 große BIO-Zwiebel (gehackt)

Salz, Pfeffer und Muskatnuss zum Abschmecken

Zubereitung

Das Kokosöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln und den Knoblauch mit 1 EL der grob gehackten Mandeln leicht anbraten

Den Brokkoli waschen, grob zerkleinern und zugeben

Die Gemüsebrühe hinzufügen und weichkochen lassen

Inzwischen die restlichen gehackten Mandeln in einer beschichteten Pfanne anrösten

Die Spinatblätter nach dem Entfernen der Stiele kurz vor Ende der Garzeit zum Brokkoli geben bis sie zusammenfallen und anschließend mit einem Pürierstab fein pürieren

Nach Belieben Mandel Cuisine hinzugeben sowie mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken

Auf niedriger Stufe noch einmal kurz aufkochen

Mit den übrigen angerösteten Mandeln servieren

Jackfrucht mit Karotten-Lauch in Kokosmilch

5/5

Rezept für 2 Portionen:

Zubereitung

Das Kokosöl in einem Wok (Topf) erhitzen, die Jackfrucht klein schneiden und in den Wok geben und unter mittlerer Hitze durchbraten

Danach den Lauch und die Karotten klein schneiden und hinzugeben, die Hitze minimieren und immer wieder durchrühren

Die Kokosmilch dazugeben, die Gewürze kurz vorm anrichten noch unterrühren und anschließend servieren

veganepizza

Pizza Rucola vegan

Zutaten für 1 vegane Pizza

60g BIO-Buchweizenmehl

40g BIO-Leinsamenmehl

50g BIO-Hafermehl

2 EL BIO-Kokoköl

2 EL BIO-passierte Tomaten

1 BIO-Zwiebel

200g Wasser

wahlweise andere BIO-Zutaten wie z. B.:

Champignons

Paprika

Peperoni

Artischocken

vegane Zubereitung

Die Mehle in einer Schüssel vermischen

200g Wasser dazugeben

Kräftig durchkneten bis eine teigige Masse entsteht

Die Masse auf ein Backblech geben und rund kneten/formen

Die passierten Tomaten auf dem Teig verteilen und nach Belieben belegen

Zum Schluss für ca. 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad (Umluft) backen

pizzavegan

Ketogene & vegane Pizza

Rezept für 1 Pizza:

60g BIO-Mandelmehl

40g BIO-Leinsamenmehl

50g BIO-Kokosmehl

2 EL BIO-Kokoköl

1/2 Packung Backhefe

2 EL BIO-passierte Tomaten

1 BIO-Zwiebel

200g Wasser

wahlweise andere BIO-Zutaten wie z. B.:

Champignons

Paprika

Peperoni

Artischocken

Thunfisch

Zubereitung

Die Mehle und die Hefe in eine Schüssel geben

200g Wasser dazugeben

Kräftig durchkneten bis eine teigige Masse entsteht

Die Masse auf ein Backblech geben und rund kneten/formen

Die passierten Tomaten auf dem Teig verteilen und nach belieben belegen

Für ca. 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad (Umluft) backen

Vegetarischer Kohlrabi-Curry-Burger

Zutaten für ca. 10 Burger

2 x 600g BIO-Wunderbrod

4 x große BIO-Kohlrabi

1  x BIO-Salat (Lollo rosso, Feldsalat oder Kopfsalat)

1 x BIO-Ketchup

Zubereitung

Wunderbrotbackmischung wie auf der Verpackung beschrieben zubereiten

Gequollene Wunderbrot-Masse in Brötchenform formen

Die Brötchen ca. 40 Minuten bei 200° (Ober- und Unterhitze) backen, anschließend aufschneiden und nochmals ca. 15 Minuten kross fertig backen

In der Zwischenzeit Kohlrabi schälen und in ca, 1,5cm dicke Scheiben schneiden

Kohlrabischeiben gar kochen lassen (wenn gewünscht)

Die Burger nach Belieben mit dem Ketchup, dem Salat und den Kohlrabipatties belegen, gerne auch mit anderem Gemüse wie Tomaten, Zwiebeln, Gurken usw.

Pizza-Omelett

Rezpet für 1 Omelett

3 TL BIO-Chiasamen

20g BIO-Mandelmehl oder BIO-Leinsamenmehl

1 BIO-Champignon

1 BIO-Zwiebel

Zubereitung

20g Kokosöl in der Edelstahlpfanne leicht erhitzen

3 TL Chia-Samen in 1 Tasse Wasser zum quellen bringen (ca. 10 Minuten)

Das gewünschte Mehl dazugeben und mit Chiasamen vermischen

Die Masse in die Pfanne geben und mit den Zwiebeln und Champignons belegen und nach belieben würzen

Zum Schluss das Omelett nochmals wenden und kurz anbraten lassen! Danach genießen!